Welches Fundament passt zu Ihrem Gartenhaus?
Frühlingszeit ist Gartenzeit. Die Gartenmöbel werden ausgepackt, der Rasen wird gedüngt, die ersten Blumen sprießen. Auch das Projekt Gartenhaus gehen viele in dieser produktiven Zeit des Jahres an. Vom praktischen Geräteschuppen über nützliche Gewächshäuser bis hin zu luxuriösen Modellen der Saunahäuser oder ganzer Ferienhäuser; mit Spitzdach, Flachdach, Schiebetür, Fenster, Strom oder Solaranlage – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Nach einiger Recherche, einer professionellen Fachberatung und einer Entscheidung im Familienrat finden Sie die Modelle, die ideal zu Ihren Vorstellungen passen. Es bleibt nur die Frage: Welchen Untergrund brauchen Sie für Ihr Gartenhaus? Die Bandbreite der Fundamentarten ist fast so groß, wie das Angebot der Gartenhäuser selbst. Hier finden Sie eine kurze Einordnung zu jeder wichtigen Fundamentart. So treffen Sie gut informiert Ihre eigene Entscheidung.
Das Logfoot™ Gartenhaus Fundament – die Fundamentart für Heimwerker
Wenn Sie das Fundament für Ihr Gartenhaus selbst bauen wollen, können Sie sich die schweißtreibende Arbeit und die hohe Investition in eine überdimensionale Bodenplatte sparen. Ein belastbarer Rahmen aus Holz mit stabilisierenden Streben ist ausreichend, um einen sicheren Untergrund für Ihren neuen Rückzugsort im eigenen Garten zu bauen. Den Rahmen schrauben Sie aus zugeschnittenen Pfählen zusammen und verankern ihn mit Bodenrahmenträgern aus galvanisiertem Stahl. So entsteht ein großes Fundament mit kleinem ökologischen Fußabdruck. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Verzichten Sie auf versiegelte Bodenplatten oder schweißtreibende Arbeitsschritte. Das Logfoot™ Gartenhaus Fundament ist speziell für kompakte Bauten wie Gerätehäuser, Holzgaragen und ähnliches ausgelegt und passt damit garantiert auch zu Ihrem Vorhaben.
Das Betonfundament – die große Lösung für die Ewigkeit
Planen Sie Bauten, die über die Maße der Ferienhäuser hinausgehen, brauchen Sie ein Betonfundament. Bei Bauten aus Holz ist das in der Regel nicht notwendig. Lediglich bei Wohnhäusern aus schwerem Stein ist ein Betonfundament sinnvoll. Um diesen Boden zu erreichten, heben Sie zunächst Erde aus. In diese Ebene wird der Beton gegossen und verdichtet. Erst, wenn alles trocken ist, können Sie mit dem nächsten Bauschritt fortfahren.
Das Plattenfundament – ein Klassiker hat ausgedient
Schneller und einfacher als das Betonfundament ist das Plattenfundament gebaut. Lange Zeit war diese Fundamentart der Standard für Gartenhäuser. Auf einem Kiesbett werden Gehwegplatten beispielsweise aus Stahlbeton ausgelegt. Sie bilden den Untergrund für Ihr neues Gartenhaus. So schnell wie diese Fundamenttypen einsatzbereit sind, müssen sie auch wieder ausgetauscht werden. Die Bodenplatte ist bei dieser Variante nicht durchgängig und sinkt entsprechend unterschiedlich ab. In einer professionellen Fachberatung wird diese Fundamentart deshalb nicht mehr als langfristige Lösung empfohlen.
Streifenfundament
Gartenhäuser und Garagen werden nicht selten auf einem Streifenfundament errichtet. auf einzeln gegossenen Betonstreifen entstehen Mauern und tragende Wände für ein Haus.
Der Geräteschuppen oder das Gartenhaus hingegen ist üblicherweise aus Holz und es bleibt das Verhältnis zu bedenken. Der Fortschritt kann so manchen Groschen ersparen. Hier kommt Logfoot™ ins Spiel und geht auf diesen Punkt ein und zwar wie folgt:
Versteckte Kosten
Die wahren Ausgaben beim Bau eines Fundaments fürs Gartenhaus
Sehen wir die Sache realistisch. Die sogenannte „Milchmädchen-Rechnung“ ist ganz schnell der Punkt, an dem der Käufer mit einigen Herstellern beim Bau von Fundamenten landen kann. Hierzu sind keine Beispiele erforderlich. Es gibt genügend Artikel darüber im Bauwesen. Jedoch, das ist nicht unser Ziel.
Die ungeplanten wahren Kosten beim Bau des Fundaments fürs Gerätehaus, Gartenhaus und co oder Terrasse beinhalten zahlreiche weitere Werkzeuge. So mancher mag folgendes in seinem Lager in Zugriff haben:
Schnurstange, Markier-Spray, Wasserwaage, Richtschnur, Spaten, Schaufel, Eimer, Bandmaß, Schubkarre, Maurerwinkel, Metermaß, Maurerkelle und Gummihammer.
Aber sehen wir genauer hin im 2. Teil:
Plattenschneider, Schutzbrille, Platten, Schotter, Pflastersteine, Randsteine, Estrich-Beton oder Fertigbeton sind nur selten griffbereit. Ganz zu schweigen von Basaltsplitt, Rüttelplatte, Anti-Unkrautvlies oder Fugensplitt sind selten Utensilien, die mal eben so für Bodengrund zur Hand sind. Bei der Auswahl eines Fundaments ist bereits der erste wichtige Schritt gut abzuwägen, wenn es um das eigene „Haus“ geht. Die Planung sollte von Anfang an so realistisch sein, dass spätestens bei den Elementen wie Pultdach, Satteldach oder Anbau nicht der Geldbeutel entscheidet
Die Auswahl ist fundamental entscheidend
Bereits der Begriff „fundamental“ weißt wahrhaftig auf die Wichtigkeit des Themas hin. Die Planung und Entscheidung für welches Fundament, welchen Hersteller und welche Seite im Netz letztlich überzeugt hat, ist wahrhaftig fundamental! Sie sind die Stützen und Träger beim Bauvorhaben. Jeder Gründung eines Unternehmens geht eine detaillierte Planung voraus. Es wird eine Ermittlung aller nötigen Ein- und Ausgaben vorgenommen. Das Verhältnis zwischen nötiger Investition wird dem Ziel realistisch gegenübergestellt. So sollte es auch bei der Gründung und Auswahl von Fundament, Gerätehaus, Terrasse usw. sein.
Transparenz ist unser Ziel
Ob nun überdimensionale Bodenplatten, Beton & Co. oder eine Entscheidung für das tatsächlich Notwendige bleibt selbstverständlich die gut überlegte Entscheidung und in der Hand eines jeden Bauherren. Ist Stahlbeton tatsächlich erforderlich in diesem Fall? In wie weit sind welche Qualitätsmerkmale für den Bodengrund zur Errichtung von Gerätehaus, Terrasse oder Anbau zu beachten? Steht das Fundament im Verhältnis zu dem Haus, das darauf entstehen soll, oder hat sich eine exorbitante Ausgabe eingeschlichen? Bei Recherche im Internet auf den Seiten der Hersteller kann die Entscheidung schnell in eine völlig unnötige „Nummer Sicher“ bei der Auswahl driften.
Logfoot™ ist patentierter Hersteller einer zeitgemäßen Methode zur einfachen Errichtung von Fundamenten, die für Jedermann durchführbar ist. Mit klarer Anweisung unter Nutzung von lediglich Akkuschrauber und Wasserwaage innerhalb von kürzester Zeit ohne Vorkenntnisse ein Gartenhaus-Fundament entstehen zu lassen ist somit unkompliziert möglich geworden. Ein weiterer Meilenstein in Richtung Zukunft, wenn es um Fundamente geht.
Fazit – Stabilität und Schnelligkeit setzen sich durch
Der Vergleich zeigt: Sowohl das Betonfundament als auch das Plattenfundament haben ihre Vorzüge. Für Gartenhäuser ist das eine aber überdimensioniert und das andere zu instabil. Damit Sie Ihren neuen Rückzugsort die nächsten Jahre und Jahrzehnte ohne weitere Arbeiten genießen können, empfiehlt sich eine Fundamentart: das Gartenhaus Fundament von Logfoot™. Ein Akkuschrauber und eine Wasserwaage sind alles, was Sie für den Aufbau benötigen. Innerhalb eines Tages stellen Sie das Fundament für Ihr neues Gartenhaus fertig – ohne professionelle Unterstützung und ohne Vorkenntnisse. Entscheiden Sie sich für bewährte Produkte und entdecken Sie das Fundament, das das Bauwesen auf den Kopf gestellt hat. Wählen Sie mit einem Klick die passenden Maße aus und lassen Sie sich Ihr Fundament direkt in den Garten liefern.